Als Universität haben wir eine Vielzahl von Dokumenten, die regelmäßig produziert werden müssen. dox42 ist dafür ein ideales Automatisierungswerkzeug, da die Vorlagen von unseren Fachabteilungen in der gewohnten Office-Umgebung erzeugt werden können. Das minimiert den Einschulungsaufwand und entlastet die IT von Layout- und Gestaltungsaufgaben.
Als besondere Stärke sehe ich, dass Dokumente mit den Word- und Excel-Plug-Ins am Arbeitsplatz ebenso produziert werden können wie jederzeit mit dem dox42-Server ohne Änderung auch zentral auf Serversystemen. Die Möglichkeit, Word und Excel nicht nur als Eingabe-, sondern auch als Ausgabeformat zu verwenden, erleichtert uns den Einsatz von dox42 auch in Situationen, wo ein Dokument nicht 100% standardisiert werden kann und noch kleinere Anpassung des erzeugten Dokuments im Nachhinein erfolgen müssen.
Diese Flexibilität von dox42 hat uns ermöglicht, einer kaum mehr wartbaren Altanwendung neues Leben mit dox42 einzuhauchen, indem wir die interne PDF-Generierung durch dox42 ersetzt haben und die Fachabteilung nun problemlos Änderungen an den Vorlagen selbst vornehmen kann. Bei diesem Projekt haben sich auch die umfassenden Schnittstellen des dox42-Servers als sehr hilfreich erwiesen, so dass die Anbindung an das Altsystem ein Kinderspiel war.
Kurt Rosivatz
Leiter Informationsmanagement @ Johannes Kepler Universität Linz